Mein Dank gilt
allen Förderern und Sponsoren, die das Projekt "Schreiben gegen das
Vergessen" unterstützen. Da das Projekt während der Laufzeit bewusst
offen gehalten wird, ergeben sich immer wieder neue Kontakte und
wunderbare Fügungen, die zu weiteren Veranstaltungen, Vorträgen usw.
führen, sodass die Namen der Förderer und Sponsoren zu gegebener Zeit
aktualisiert werden.
Von Herzen danke ich den beiden Holocaust-Überlebenden Salomon
Finkelstein und Henry Korman für ihre Bereitschaft, den Teilnehmenden
von ihren leidvollen Erlebnissen während des Naziterrors zu erzählen.
Ich bedanke mich für ihre Offenheit, ihre Herzlichkeit und das
Vertrauen, das sie mir und meiner Arbeit entgegenbringen und für die
wachsende Freundschaft.
Mein besonderer Dank gilt der didaktischen Leiterin der
Albert-Einstein-Schule in Laatzen, Friederike Otte, die mit ihrer
pädagogischen Erfahrung und wertvollen Unterstützung das Projekt
begleitet und die Projekttreffen sachkundig flankiert. Darüber hinaus
bedanke ich mich bei Friederike Otte und allen Beteiligten der
Albert-Einstein-Schule für die schulorganisatorischen Maßnahmen, die
getroffen werden, um der Projekt-AG den notwendigen Rahmen
einschließlich der räumlichen Unterbringung zu schaffen.
Dem
Bundestagsabgeordneten Dr. Matthias Miersch und seinem Mitarbeiter
Fabian Böer danke ich sehr für die wohlwollende Unterstützung des
Projekts. Dr. Matthias Miersch sei besonders gedankt für das Angebot,
die Jugendlichen nach Berlin einzuladen, um mit ihnen über damalige
Ereignisse, aber auch heutige Herausforderungen von Politik zu
diskutieren.
Mary Sofer vom Landesverband der Jüdischen Gemeinden von
Niedersachsen danke ich herzlichst für die stete und engagierte
Unterstützung des Projektes. Ihre wertvollen Anregungen und Vermittlung
von hilfreichen Kontakten sind eine Bereicherung für das Projekt.
Bedanken möchte ich mich bei Bürgermeister Thomas Prinz für das
Angebot, mit den Teilnehmenden die Stolpersteine in Gleidingen zu
besichtigen und mit ihnen über die Historie zu sprechen sowie für die
Hilfe bei der Suche nach Sponsoren.
Bei Helga Fredebold bedanke ich mich für ihre Bereitwilligkeit, den
Teilnehmenden als NS-Zeitzeugin für ein Gespräch zur Verfügung gestanden
zu haben und für das von ihr zur Verfügung gestellte
Informationsmaterial.
Besonderer Dank gebührt der Friedrich-Ebert-Stiftung in Hannover,
die den Projekteilnehmern am 9./10.01.2010 den Wochenendworkshop
"Judentum in Hannover - eine lokale Spurensuche" ermöglicht hat.
Für die wichtige Unterstützung unseres Projekts bedanke ich mich sowohl bei dem Förderkreis als auch dem Förderverein der Albert-Einstein-Schule.
Für die Unterstützung und Förderung des
Berlin-Workshops, der vom 5.-7.3.2010 stattgefunden hat, möchte ich
mich herzlichst bedanken bei:
Dr. Matthias Miersch für die Förderung der Berlinfahrt, ein dickes
Dankeschön gebührt auch seinem Team für die unkomplizierte und
gute Zusammenarbeit.
Dr. Hans-Jürgen Häßler für
die umgehende Hilfe durch die Stiftung Deutsches Holocaust Museum www.holocaust-museum.de,
der Buchhandlung Decius,
die das Projekt "gern unterstützt" (Volker Petri, Vertriebsleiter)
und bei
Tobias Münkner von
der Fontane-Apotheke in Gleidingen und Adler-Apotheke in Rethen, dem
die Förderung unseres Projektes wichtig ist.
Mein
herzlicher Dank gilt auch der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin,
die uns einen Arbeitsabend in ihren Räumen ermöglicht und für das
leibliche Wohl der TeilnehmerInnen gesorgt hat.
Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V.
danke ich für die Unterstützung und der mit der Förderung
verbundenen "besonderen Anerkennung der Qualität Ihres Vorhabens".
Des Weiteren bedanke ich mich bei der Gärtnerei Härke in
Laatzen-Grasdorf.
Ohne die Hilfe der genannten Institutionen und Firmen wäre die
Durchführung unseres Wochenend-Seminars in Berlin nicht möglich
gewesen!
Dem Copthorne Hotel Hannover danke ich für die Förderung unserer
Veranstaltung am 19. August 2010.
Der Hoteldirektorin Heidi Brenker gilt mein herzlicher Dank für die
hervorragende Zusammenarbeit. Das Copthorne Hotel Hannover bietet
uns einen würdevollen Rahmen für einen der wichtigsten Momente der
hinter uns liegenden Projektarbeit: die erste öffentliche
Präsentation der Schülertexte und der Anthologie "Schreiben gegen
das Vergessen". (Beginn 19:30 Uhr)